Impressionen vom Saarkind-Wochenende 09. November 2021

#weinundklang

Posaunist Martin Chorell auf dem Weingut Würtzberg

© Vanessa Weber

Was für ein Wochenende an der Saar! Sechs Winzer:innen und zehn Musiker:innen haben das Publikum verzaubert. Natürlich 1:1 und im Schweigen mit wunderbaren kulinarischen und musikalischen Begegnungen an sehr authentischen Spielorten auf dem Weingut Würtzberg. Unsere neue Kooperation mit Saarkind war ein voller Erfolg.

Impressionen

Die vielen offenen Hörer:innen und zugleich Verkoster:innen haben uns von ihren sinnlichen Erlebnissen berichtet, bei denen ihre „Stimmung - ob Melancholie, Sehnsucht oder Zuversicht - vortrefflich in Wein und Musik übersetzt wurde”. In unzähligen „warmherzigen und zauberhaften Momenten der Sinnesschärfung” ist der Funke von Mensch zu Mensch übergesprungen, sei es „umzaubert vom Klang der Musik im Weinkeller” oder bei „vollmundig und den Gaumen streichelnden Weinen”. Durch die Überraschungsmomente und Unvoreingenommenheit haben die Gäste nach „langer trockener Zeit sogar einen feinherben Riesling zum Liebling erkoren” und wurden „umzaubert von den ungeahnten Klängen der Posaune”.

Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden vor und hinter den Kulissen, die mit Tatendrang, Freude und Energie das Wochenende zu einem ganz besonderen Erlebnis für uns alle gemacht haben: Familie Heimes mit Dorothee, Felix und Ludger als Gastgeber auf dem Weingut Würtzberg, Weingut Weber Brüder mit Michi und Steph, Johanna und Stefan vom Weingut Stefan Müller, Madalina Kaufmann und die Musiker:innen Camille Renaud, Florian Chamot, Renate Wege, Bernd Wege, Wilma Koch und Yuliia Vasilkova des Philharmonischen Orchesters der Stadt Trier / Theater Trier und den Musiker:innen der freien Szene: Andreas Sittmann, Martin Chorell, Eva Rezsni und Angela Simons.

Unser Dank geht ebenso an die emphatischen Gastgeber:innen, die den ganzen Tag jeden einzelnen Gast begleitet haben: Christian Siegmund, Franziska Ritter, Andreas Siegmund, Ute Heimrod, Carina Rump, Silke Schlichtmann und Nicole Thinnes.

Gefördert durch das Programm Landmusik / Deutscher Musikrat

Vorherige Nächste